Pedelecs 25 (unterstützen bis 25 km/h)
- max. 250 Watt Motorleistung
- kein Mindestalter
- kein Führerschein
- keine Helmpflicht
- keine zusätzliche Versicherung – wenn in Privathaftplicht enthalten
- Radwegnutzung erlaubt
Elektrisch unterstütztes Radeln erfreut sich wachsender Beliebtheit. Doch mit der Zahl der Räder steigt auch die Unfallhäufigkeit und Diebstahlrate der teuren Räder. Als Besitzer eines E-Bike sollten Sie also auf die richtige Versicherung des guten Stücks achten.
Dabei gibt es gar nicht "das" E-Bike: Der Begriff ist nämlich rechtlich nicht festgeschrieben und es fallen nach Angaben des ADFC mindestens drei Kategorien von Elektrorädern darunter:
Da sich die elektrisch unterstützten Räder allein schon bei der Höchstgeschwindigkeit oder Helmpflicht unterscheiden, gelten auch verschiedene Versicherungstarife.
Sie sollten sich daher besser schon vor der Anschaffung eines E-Bike informieren, ob Sie das Fahrzeug überhaupt bewegen dürfen.
Bei der Wahl der richtigen Versicherung beraten wir Sie gern. Denn hier geht es nicht nur darum, dass Sie im Falle eines Unfalls selbst geschützt sind. Falls Sie jemanden schädigen, können ohne den richtigen Versicherungsschutz hohe Folgekosten auf Sie zukommen.
Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie hier
für produzierende Betriebe, Dienstleister, Handel und freie Berufe gleich ob Existenzgründer oder "alt eingesessenes" Traditionsunternehmen.
Langjährige Erfahrung bei der Erstellung von individuellen Lösungen oder bei der Konzeptionierung spezieller Branchenkonzepte zeichnen uns aus. Unsere betriebswirtschaftliche- sowie technische Kompetenz hilft Ihnen bei der Erkennung von betrieblichen Risiken ebenso wie die Minderung oder Finanzierung (Versicherung) dieser Risiken.
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Der Bedarf an privatem Versicherungsschutz ändert sich ständig.
Je nach Alter, Familienstand, Stellung im Beruf und ausgebübten Hobbys ändert sich der Bedarf.
Hier immer den Überblick zu behalten ist nicht ganz einfach und es bedarf einiger Erfahrung, Sorgfalt und fundiertem Fachwissen um hier einen ständigen Einklang zu schaffen...
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Der Bereich der Vorsorge bekommt einen immer höheren Stellenwert. "Gesundheit" wird immer wichtiger, aber auch immer teurer Jeder 4. Arbeitnehmer kann aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht bis zum gesetzlichen Rentenalter arbeiten und wird "berufsunfähig". Zwar werden die Menschen immer älter, oftmals aber auch um den Preis, dass sie in den letzten Lebensjahren nicht ohne fremde Hilfe zurechtkommen
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